• Sense System

Für alle Sense System Lichtschienen benötigen Sie ein oder mehrere Betriebsgeräte, um die übliche 230 V Spannung auf 48V zu regulieren. Es stehen Betriebsgeräte im Designgehäuse für die sichtbare Montage, sowie Betriebsgeräte für die verdeckte Montage zur Verfügung. Die Anzahl der benötigten Betriebsgeräte hängt von der Gesamtwattage der Leuchten und Streckenlänge der Schienen ab. Wir zeigen hier allgemeine, technische Angaben zur Planung der Sense System Lichtsysteme mit 48 Volt.

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Verdeckte Betriebsgeräte werden häufig im Trockenbau oder bei Neubau-Installationen eingesetzt.  Dies ist besonders bei großen, leistungstarken Betriebsgeräten (z.B. 150er oder 320er) sinnvoll. Im Gesamtbild bleibt so die schlichte Ästhetik der dünnen Schienen erhalten. Betriebsgeräte zur Sichtmontage werden im Designgehäuse geliefert und direkt an der Schiene eingeriegelt. Sie eignen sich auch optimal für die temporäre, permanente oder nachträgliche Installation. 

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Die Betriebsgeräte im Designgehäuse sind auf die Buschfeld Schienensysteme abgestimmt. Daher wird auch hier in Wall48 und Pend/Ceiling48 unterschieden. Vom Decken- oder Wandauslass wird die Primärleitung im silbertransparenten Anschlusskabel zum Schaltnetzteil geführt. Die Einspeisung erfolgt über die Buschfeld typischen Adapter verdeckt im Gehäuse. Für die Planung eines Pend48 Systems ist eine zusätzliche Seilabhängung für das Betriebsgerät nötig. Bei Ceiling48 ist es ebenfalls wichtig, auf eine Position unter einem Ceiling-Adapter zu achten. Bei den Einbauschienen In48 sind verdeckte Geräte sinnvoll. 

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Die Light Engines der Sense System Leuchten Ninety-Five, Fifty und Thirty-Five haben jeweils zwei verschiedene Wattagen (abhängig von der Lichtsteuerung Basic on/off vs. Casambi / Xicato Controls). Um zu ermitteln, welches Betriebsgerät das passende ist, addieren Sie die Leuchten und Wattagen pro Streckenabschnitt. Kurze Strecken mit wenigen Leuchten können mit kleineren Betriebsgeräten versorgt werden. Zum einen wird die Wattage bei den Leuchten (siehe Lichtsteuerung / Leistung) und zum anderen in der Übersichtstabelle für die Betriebsgeräte genannt. Darin stellen die letzten Spalten Lichtsteuerungsart / Leuchtenfamilie / mögliche Anzahl der Leuchtenköpfe dar.

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Im Sense System wird die Systemlänge stets mit 15 m vom Betriebsgerät zur letzten Leuchte angegeben. Längere Schienenstrecken müssen durch ein zusätzliches Betriebsgerät neu eingespeist werden.

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Planen Sie die gesamte Länge Ihres Lichtsystems und verteilen Sie die Leuchten nach den entsprechenden Beleuchtungsaufgaben. Es ist wichtig, sicher zu stellen, dass die Gesamtleistungen der Leuchten und die Länge der Schienenstrecke nicht überschritten werden. Zu lange Strecken lassen sich mit isolierenden Verbindern teilen. Mit einem weiteren Betriebsgerät können dann auch weitere Leuchten eingesetzt werden.

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Trotz aller mobilen, innovativen Steuerungsmöglichkeiten der Leuchten über Smart Phones, sind Lichtschalter / Wandtaster neben der Tür nicht aus unserem Alltag wegzudenken. Die Sense System Wandtaster, die Buschfeld als Zubehör anbietet, geben per internationalem Funkstandard den Impuls an die Leuchten weiter. So können Sie das Licht auch unabhängig vom mobilen Device schalten. Und auch die Funktionen der Wandtaster sind mittlerweile komplex: Es lassen sich beispielsweise ganze Lichtszenen und/oder Dimmung programmieren. Die Taster funktionieren dabei ohne direkte Verbindung zum Stromkreis mittels Kinetic Energy Harvesting oder im Batteriebetrieb. Ungewöhnliche Positionierungen wie am Glasfenster oder in niedriger Höhe für Rollstuhlfahrer sind so möglich. Egal, ob stimmungsvolles Ambiente mit Gästen zum Dinner oder Arbeitslicht über dem Küchenblock – mit einem Touch lassen sich die Lichtstimmungen einschalten, die Sie zuvor auf die Schaltertaste programmiert haben.

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Ob an der Zimmerdecke montiert oder als separate Box neben der Schiene – beide Varianten sind mit den Betriebsgeräten im Designgehäuse möglich. – Gerne sprechen wir mit Ihnen Details zu Position und Anbringung ab.