Parklandschaften von Constantin Meyer
Ausstellungen finden in der Regel in Museen oder Galerien statt. Manchmal aber müssen Kunstwerke unbedingt in einem anderen Kontext, an einem ungewöhnlichen Ort gezeigt werden. Etwa in einer Kölner Tiefgarage. Wie bei der Schau „Parklandschaften“ von Constantin Meyer. Gerade in diesem eher rohen Raum steht und fällt die Präsentation mit der Beleuchtung. Buschfeld hat „Parklandschaften“ mit einem maßgeschneiderten Lichtkonzept unterstützt.
Die Design Post Deutz, ein spektakulärer Showroom für Interior Design, initiierte anlässlich der Internationalen Photoszene Köln 2016 die Ausstellung „Parklandschaften“ des Kölner Architekturfotografen Constantin Meyer in ihrer Tiefgarage. Die Arbeiten Meyers zeigen Dächer von Parkhäusern. An diesen funktionalen Orten, die jeder kennt, aber selten bewusst wahrnimmt, sind weder Menschen noch Autos zu sehen. Vierzig, mit der Großbildkamera aufgenommene Arbeiten, wurden im Rahmen der sorgsam kuratierten Inszenierung gezeigt. Zahlreiche davon dokumentieren Parkhausdächer in Städten Nordrhein-Westfalens. Entlang der gesamten Decke im Parkhaus der Design Post hat Buschfeld das Schienensystem LightLight Wall installiert. Ein System, das sich seit Jahr-zehnten in privater und professioneller Bildbeleuchtung bewährt. Die Nieder-Volt-Schienen sind durch ihr modulares Konzept für klassische und eben auch anspruchsvolle Raumsituationen individuell einsetzbar. LightLight Leuchten können an jeder Stelle werkzeuglos eingeriegelt werden. Buschfeld hat hier die zeitlos und klar geformten Leuchtenmodelle Shop und Poster ausgewählt und so platziert, dass die Fotoarbeiten den Wünschen des Künstlers entsprechend, optimal ausgeleuchtet sind. Mit dieser Inszenierung zeigt Buschfeld, dass sich Räume, sogar Tiefgaragen, unkompliziert umwandeln und atmo-sphärisch aufladen lassen – auch temporär. Denn die LightLight Wall Schiene wird mit Clips problemlos an der Wand befestigt. Die Tiefgarage modifiziert zum optimalen Präsentationsort für „Parklandschaften
Fotos: Constantin Meyer, Köln